Sie sind nichts anderes als scanbare Abdruckkappen mit sehr variablem Design in Bezug auf Material, Form, Größe, Oberfläche, Verbindung, Wiederverwendbarkeit, Software/Scanner-Kompatibilität. Ein Scanbody besteht in der Regel aus drei verschiedenen Teilen: der obere Teil ist der Scanbereich, der mittlere Teil ist der Körper und der apikalste Teil ist die Basis. Einige können in der Mundhöhle von Hand am Implantat befestigt werden. Die Hersteller haben die Scanflächen in erster Linie so gestaltet, dass die Intraoralscanner die Winkelung und Ausrichtung des Implantats digital erfassen können. Die Aufnahme zusätzlicher Merkmale, wie z. B. eine flache oder gerillte Oberfläche, soll die Oberflächenerkennung verbessern. Einige Hersteller bieten Scankörper aus Titan an, die sogar bei der Überprüfung des Sitzes auf einem Röntgenbild helfen. Die Wechselwirkung zwischen Scannertechnologie und Scanbodies ist ein wichtiger Aspekt, und eine vorherige Überprüfung der Kompatibilität ist ein Muss. Durch den Einsatz von Scankörpern können Sie die Arbeitsabläufe und Prozesse ganz oder teilweise digitalisieren.
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